• Erwin & Edwin
    Erwin & Edwin

    Das Quintett Erwin & Edwin verquirlt Elektronik und Blasmusik, volkstümlichen Populismus und ironische Kommentare über die Gesellschaft.

  • Ebbb
    Ebbb

    „Nur“ eine EP, aber ein Gigant: „All At Once“ des Londoner Trios Ebbb.

  • Queen
    Queen

    Waren Queen die beste Live-Band der Welt? - Eine Erörterung anhand des als Video (neu) verfügbaren Konzerts 1981 in Montreal.

  • Girl And Girl
    Girl And Girl

    Das Debütalbum des australischen Quartetts Girl And Girl verpackt Krankengeschichten in mitreißenden Garagenrock und melodiösen Gitarrenpop.

  • Eels, John Grant
    Eels, John Grant

    Musik als Eigen-Therapie: Neue Platten von John Grant und Mark Oliver Everett alias Eels.

  • King Hannah
    King Hannah

    Das zweite Studioalbum des Liverpooler Duos King Hannah verarbeitet die Erfahrungen einer ausgedehnten US-Reise und ist vollgepackt mit popkulturellen Verweisen.

  • Ingo Scheel
    Ingo Scheel

    Den „Schlussakkord“ in den Biographien frühverstorbener Musiker beschreibt der Musikjournalist Ingo Scheel in einem Buch - mit Wissenslücken.

  • Richard Hawley
    Richard Hawley

    „In This City They Call You Love“: Richard Hawley setzt seiner Heimat Sheffield einen weiteren, mit edlem Songschmelz überzogenen Markstein.

  • Paul Plut
    Paul Plut

    Der Steirer Paul Plut veredelt auf "Herbarium" seine regional verwurzelten Lieder mit universalem Appeal – und transformiert existenzielle Schwere in künstlerische Leichtigkeit.

  • Lucius, La Luz
    Lucius, La Luz

    Frauen-Power: Lucius editieren ihr Debütalbum „Wildewoman“ neu, La Luz brillieren mit „News Of The Universe“.

  • Yaya Bey, Milan Ring
    Yaya Bey, Milan Ring

    Zwei mal R&B, aber sehr unterschiedlich aufbereitet: Existenzialistisch bei Yaya Bey, sonnig bei Milan Ring.

  • Wolfgang Pollanz
    Wolfgang Pollanz

    Wolfgang Pollanz macht sich mit einem Buch über unterschiedlichste Facetten der Pop-Kultur ein schönes Geschenk zum 70. Geburtstag.