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Zwei gelungene Debüts und ein Live-Album zeugen von der Lebendigkeit und Vielfalt der alternativen Musikszene in Österreich: Neues von Paloma 004, Coffee Time und Thalija.

Zum Trio geschrumpft, überzeugt auch das sechste Album der US-Band Big Thief mit emotionalem Folkrock-Songwriting und optimistischer Grundhaltung.

Rückkehr mit Sozialkritik: Suede untermauern mit ihrem neuen Album „Antidepressants“ ihre Sonderstellung innerhalb der Britpop-Szene.

Auf seinem zwölften Studioalbum, „Interior Live Oak“, verknüpft US-Singer/Songwriter Cass McCombs anspielungsreiches Storytelling mit einer geschmackvollen Mischung aus Folk, Alternative Country und Indiepop.

Die US-Band Night Moves überzeugt auf ihrem neuen Album, „Double Life“, mit ihrem Trademark-Sound aus Heartland-Rock, Westcoast-Pop und Country-Twang.

Das walisische Duo The Bug Club überzeugt mit Schrulligkeit, Spielfreude, gewitztem Songwriting und windschief-kantigen Klängen.

Die australischen Musiker-Legenden Ed Kuepper und Jim White begeistern auf „After The Flood“ mit einer Neuinterpretation von acht ausgewählten Songs aus Kueppers Gesamtwerk.

Eingängiger Heimbastler-Pop mit 80er-Jahre-Schlagseite: „Mitleid; Selbst“, das Debütalbum des Grazer Wieners Tim Townes.

Die US-Amerikanerin Melissa Lingo wagt unter dem Künstlernamen Meka einen Neustart und bettet ihren Folksound auf „The Rabbit“ in ein klassisches Bandgefüge ein.

Will Toledo und seine US-Band Car Seat Headrest überraschen nach fünf Jahren Veröffentlichungspause mit einem Konzeptalbum voller Richtungswechsel.

Seit fast fünfzig Jahren machen die Mekons Musik und gelten als (Post-)Punk- und (Roots-)Rock-Legenden. Jetzt haben sie mit „Horror“ ihr 20. Studioalbum veröffentlicht. Ein Triumph.

„Bright melodies and dark stories“: Diesem Motto bleibt US-Musiker Bob Mould auch auf seinem fünfzehnten Soloalbum treu.