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Femininer Kunst-Pop und der hörbare Faktor Zeit: Zu den neuen Alben von St. Vincent und Beth Gibbons.

... und weitere heimische Größen von OSKA bis Tobias Pötzelsberger lassen in diesem Frühjahr eindrucksvoll von sich hören. Eine Auswahl.

Umfangreich ist das Gedenken an den 2016 verstorbenen Sänger, Songschreiber und Poeten Sigi Maron zu dessen 80. Geburtstag.

Das neue Album von Iron & Wine wechselt zwischen reduzierter Singer/Songwriter-Kunst und schwelgerischer Pop-Opulenz.

Die Australierin Grace Cummings überzeugt auf ihrem neuen Album als Künstlerin mit vielen Gesichtern.

Eine Nachbetrachtung zu einer absurd gehypten Platte: Dua Lipas „Radical Optimism".

Im Gedenken an den verstorbenen Musiker und Toningenieur Steve Albini.

Ein kleines Mehr an Produktionsaufwand führt auf Jessica Pratts viertem Album zu einem künstlerischen Quantensprung.

Der 36-jährige Kalifornier Loren Kramar gibt mit „Glovemaker“ ein gewaltiges LP-Debüt.

Wie Radio Ö1 zu einem veritablen Pop-Sender für Erwachsene wurde.

Nicht eben frohsinnig gibt sich die Fat White Family auf ihrem exzellenten Album „Forgiveness is Yours“.

Nach Lärmorgien setzt das kanadische Trio Metz auf seinem neuen Album bekömmlichere Töne ab.

Behutsam verändert und etwas wehmütig präsentieren sich die Pet Shop Boys auf ihrer neuen LP „Nonetheless“.

Kann man sich dem weltweiten Phänomen Taylor Swift überhaupt entziehen? - Versuch einer Annäherung und Distanzierung zugleich.

Kleinen und großen Problemen gehen Bärchen und die Milchbubis auf ihrer zweiten regulären LP in 43 Jahren mit frischer Bierlaune zu Leibe.

Intelligent strukturierten Gitarren-Pop bietet das Duo Ducks Ltd. aus Toronto auf seinem zweiten Album.

Dem neuen Album der US-Band Vampire Weekend wird weltweite Aufmerksamkeit zuteil - zurecht, wie ein mediales Tableau zeigt.

Patrick Wolf in Wien: Im Interview und zwei Mal auf der Bühne im Haus der Musik.