Category: Album
- Anna B SavageAnna B Savage
Die britische Singer/Songwriterin Anna B Savage ist auf ihrem neuen Album, „You & i are Earth“, hingebungsvoll in Irland – und in noch wen – vernarrt.
- Dina SummerDina Summer
Nach einem sonnigen Debüt begibt sich das deutsche Trio Dina Summer in düstere Goth-Gefilde.
- Wolfgang DorningerWolfgang Dorninger
Im Herbst des Anton-Bruckner-Jahres 2024 hat der Linzer Elektronik-Musiker Wolfgang Dorninger eine Bearbeitung von Werken des großen Komponisten in einer Kirche aufgeführt. Unter dem Titel „Bruckner Remixed in Space" ist es nun auf CD editiert.
- Lambrini GirlsLambrini Girls
Zupackend und aufmüpfig: Das Debütalbum der britischen Lambrini Girls.
- Ex-VoidEx-Void
Auf seinem sehr tollen Album „In Love Again“ führt das britische Quartett Ex-Vöid vor, wie spannend Rock noch immer sein kann.
- The Weather StationThe Weather Station
„Humanhood“, das neue Album von The Weather Station, erkundet die Fragilität des Seins in multiplen musikalischen Formaten und Andeutungen.
- Rose GrayRose Gray
Nicht ohne Charme verschreibt sich die britische Elektropop-Sängerin Rose Gray auf ihrem Debüt-Album „Louder, Please“ dem Party-Leben und Hedonismus.
- Hansi LangHansi Lang
Wiederauferstehung dank KI – und Thomas Rabitsch: Zum 70. Geburtstag von Hansi Lang ist ein Album mit Dialektsongs erschienen, das im Rabenhof live präsentiert wurde.
- Franz FerdinandFranz Ferdinand
Mit ihrem neuen Album, „The Human Fear“, hat die schottische Band Franz Ferdinand wieder zu alten Qualitäten zurückgefunden: zappeliger, treibender Indie-Rock, zu dem man auch tanzen kann.
- MixtapeMixtape
Soul-Ikonen: Sinkane & Michael Kiwanuka. Orchestraler Pop mit The Last Dinner Party. Grandios eigenbrötlerisch wie immer: Isolation Berlin.
- Jahresbilanz 2024Jahresbilanz 2024
Neben dem atemberaubenden Elektronik-Trio Ebbb prägten der Hype um Hyperpop und Singer-Songwriterinnen mit ausgeprägter persönlicher Handschrift das ablaufende Jahr – eine persönliche Bilanz (Folge 3).
- Jahresbilanz 2024Jahresbilanz 2024
Von Taylor Swift bis Beth Gibbons: In Sachen Aufmerksamkeit wie Qualität war das Popjahr 2024 durchgängig weiblich dominiert – eine persönliche Bilanz (Folge 2).