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Unter ziemlich eigenartigen Umständen ist das neue, einmal mehr großartige Beirut-Album „A Study Of Losses" zustande gekommen: Der Auftraggeber war ein schwedischer Zirkus, die narrative Grundlage lieferte ein Buch der deutschen Autorin Judith Schalansky.

Das Wiener Trio Lepschi legt zu seinem 15-jährigen Jubiläum einen Prachtband mit allen Liedtexten – und noch einigem mehr – vor.

Dritter und letzter Teil der österreichischen Winter- und Frühlingskollektion: Vorboten anstehender neuer LPs treffen sich mit ein paar herausragenden Nachzüglern.

Feel-Good-Klänge à la française: Neue Alben von Miel de Montagne und Kids Return.

Gutes aus Österreichs letzter Halbjahresproduktion, Teil 2: Vom Gitarren-Rock und Punk über Electronica und Industrial bis zum sentimentalen Soundtrack für echte wie auch imaginäre Filme.

Culk-Sängerin Sophie Löw knüpft als Sophie Blenda mit ihrem zweiten Solo-Album „Die Mitte der Vereinzelung“ nahtlos an den Erstling „Die neue Heiterkeit“ an.

Seit fast fünfzig Jahren machen die Mekons Musik und gelten als (Post-)Punk- und (Roots-)Rock-Legenden. Jetzt haben sie mit „Horror“ ihr 20. Studioalbum veröffentlicht. Ein Triumph.

Einmal weggedreht und alsgleich türmt sich ein riesiger Haufen mit erstklassigen Produktionen aus Österreich auf: Der erste Teil einer Rundschau auf heimische Veröffentlichungen aus dem letzten halben Jahr.

Eine Kompilation erinnert an das Label Él Records, das nur fünf Jahre (1984-89) währte – und vor allem in Japan Spuren hinterließ.

Offene Fenster, offene Türen: Die US-Künstler Perfume Genius und Bon Iver überraschen mit neuen Alben voller Spielfreude und Zuversicht.

Musik wie für touristische Werbekampagnen gemacht, mit einem Hauch Melancholie unter der sonnig-meeresluftigen Oberfläche: Die griechische Künstlerin Σtella und ihr großartiges Album „Adagio“.

In etwas veränderter, gleichwohl grandioser Form präsentieren sich Black Country, New Road auf ihrem vierten Album „Forever Howlong“.