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Vor seinem Tod im April 2023 hat Mark Stewart ein Album fertiggestellt, das jetzt erschienen ist und nach etwas irritierendem Einstieg noch einmal vorführt, wofür der ehemalige Sänger der epochalen Post-Punk-Band The Pop Group gestanden ist.

Auf ihrem gleichermaßen herausfordernden wie großartigen fünften Album „Crooked Wing" begeistern These New Puritans mit komplexen Arrangements und äußerst ungewöhnlichen Ideen.

Seit fast fünfzig Jahren machen die Mekons Musik und gelten als (Post-)Punk- und (Roots-)Rock-Legenden. Jetzt haben sie mit „Horror“ ihr 20. Studioalbum veröffentlicht. Ein Triumph.

Eine Kompilation erinnert an das Label Él Records, das nur fünf Jahre (1984-89) währte – und vor allem in Japan Spuren hinterließ.

In etwas veränderter, gleichwohl grandioser Form präsentieren sich Black Country, New Road auf ihrem vierten Album „Forever Howlong“.

Die britische Band Moreish Idols begeistert auf ihrem LP-Debüt „All In The Game" mit musikalischer Überfülle und abgeklärten Inhalten.

Die britische Band The Tubs zeigt auf ihrem zweiten Album, „Cotton Crown“, wie man Trauer bewältigen und mitreißend übertönen kann.

Eine Erinnerung an den großen Singer/Songwriter Bill Fay (1943 - 2025), der sich weder von karrieristischem Ungemach noch vom Alter das kindliche Staunen austreiben ließ.

Den Zyklus des Lebens und die Weitergabe familiärer Defekte beschreibt der individualistische britische Songwriter Richard Dawson in seinem famosen, ungewöhnlich zugänglichen Album „End Of Middle“.

Sehr animiert gibt sich die gestandene Liverpooler Formation Circa Waves auf ihrem sechsten Album „Death & Love Pt.1“.

Die britische Singer/Songwriterin Anna B Savage ist auf ihrem neuen Album, „You & i are Earth“, hingebungsvoll in Irland – und in noch wen – vernarrt.

Zupackend und aufmüpfig: Das Debütalbum der britischen Lambrini Girls.